Auf unserer Website findest du umfangreiche Bewertungen und Kaufempfehlungen für Gesellschaftsspiele, die von uns getestet wurden.

Zusammenzusitzen und bei einem guten Spiel jede Menge Spaß zu haben ist eine tausendjährige Tradition. Damit du einen schnellen und guten Überblick über die Eigenschaften eines Gesellschaftsspiels bekommst, stellen wir dir ein Skalenniveau zur Verfügung. Hierbei unterscheiden wir in den Kriterien: Spieldauer, Spielspaß, Preis und Komplexität. Die Royal-Flush Anzeige zeigt dir immer ganz genau, wie gut die Attribute in unserem Test abgeschnitten haben.

Brettspiele

Seit mehr als 4.000 Jahren existieren Brettspiele. Als Vorläufer unserer heutigen Bekannten dienten damals Spiele, die in den Sand oder auf Holz gemalt wurden. Bei den Ägyptern war das Senet-Spiel sehr beliebt. Schriftliche Aufzeichnungen über Brettspiele existieren erst seit dem 13. Jahrhundert. Das heutige Mühlespiel war auch in dieser Zeit eines der bevorzugten Spiele. Das Damespiel war damals noch etwas abgewandelt und ähnelte einem Soldatenspiel, bei dem man strategisch agieren musste. Die Spielregeln waren ähnlich dem Backgammon, welches duodecim scriptorum gespielt wurde, d. h. jeder Spieler hatte die Aufgabe, seine 12 Steine durch alle Felder zu bringen.

Gesellschaftsspiele

Die Gesellschaftsspiele erfreuen sich bis heute noch besonderer Beliebtheit bei Jung und Alt. Genau aus diesem Grund tragen Sie auch ihren Namen – Man kommt in gemütlicher Runde zusammen, kann gemeinsam mit Familie oder Freunden in Gesellschaft spielen und hat Spaß dabei. Natürlich, und das kennt man, hat jeder den Ehrgeiz, möglichst oft gewinnen zu wollen. Auch wenn es mal nicht klappt, dabei sein ist alles – wie es immer so schön heißt. Doch woher kommen eigentlich Gesellschaftsspiele? Diese gehen zurück auf die frühe Antike und waren im alten Griechenland äußerst beliebt. Bereits damals traf man sich gerne, um gemeinsam zu spielen. Natürlich waren die Spiele damals viel einfacher. Da man zu dieser Zeit noch keine Brettspiele in der heutigen Form kannte, standen eher Trinkspiele recht hoch im Kurs.

Kartenspiele

Kartenspiele gelangten von Asien, über den Orient im 14. Jahrhundert nach Europa. Das erste belegte Spiel wurde als das „Gebetsbuch des Teufels“ bezeichnet. Über dieses wurde jedoch – nicht zuletzt des Namens wegen – ein Spieleverbot verhängt. In der damaligen Oberschicht wurden Würfelspiele, welche dann nicht mehr standesgemäß waren, durch Kartenspiele abgelöst. Würfeln blieb den Soldaten und Bauern vorbehalten. Im 18. Und 19. Jahrhundert wurde daraufhin Kritik seitens des Bürgertums an den Spielen in der Freizeit laut. Als das Spielen in Zusammenhang mit aufklärerischer Pädagogik gebracht wurde, änderte sich jedoch die Einstellung. Es folgten Spiele mit geografischen Hintergründen wie z. B. ein Post- und Reitspiel. Bei Spielen für Kinder legte man jedoch Wert auf Lese- und Rechenfähigkeit. In der heutigen Zeit sind die Klassiker wie Mühle, Schach, Backgammon oder Monopoly noch immer gefragt und gern gespielt.

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